Natürlich möchte ich, als Teil der Gesellschaft, mit diesen Film-Vorträgen in Schulen, Kliniken, Heimen usw. (mit Video-Aufnahmen von vor 20 Jahren) auch etwas zu dieser beitragen.
Mit meinen Filmvorträgen können viele Leute direkt und nachhaltig angesprochen werden, und es bleibt bei jedem Zuschauer und Zuhörer etwas Bleibendes/Positives hängen. Besonders in Schulen, wo Kinder und Jugendliche auf das Thema Behinderung sensibilisiert werden und in einem Alter sind, in dem sie noch geprägt werden und auch so Dinge sehen und erfahren, die sie noch gut für ihr Leben gebrauchen können.
Und man kann ihnen, auch den jungen Erwachsenen – eigentlich allen – gut beibringen, die Augen zu öffnen oder sie erinnern, dass das Materielle nicht alles ist. Dass es nämlich noch viel Wertvolleres gibt als ein cooles Auto oder ein paar schöne Schuhe.
Ein Kern der Aussage meiner Vorträge liegt auch darin, die Besucher zu motivieren, ihnen sozusagen einen Fusstritt in den Allerwertesten zu verpassen als Anstoss für was auch immer.
Ein anderes Fundament des Vortrages ist, dem Gast seinem Leben gegenüber die Demut wieder entstehen zu lassen.
Ja genau, Demut und Dankbarkeit seinem Leben entgegenbringen, wenn es mit Glück und Gesundheit beschert ist.
Falls Sie Interesse haben, so schreiben Sie mich ganz unverbindlich an. Mailkontakt:
Vortragsreferenzen
Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach
Berufswahlschule bws, Chur
Evangelische Alterssiedlung Masans, Chur
Evangelische Kirche, Domat Ems
Haus Selun, Walenstadt
Inselspital, Bern
Kantonschule, Chur
Kantonsspital, Chur
Kliniken Valens, Valens
Konfirmationsgruppe, Pfarrer F. Ratti, Felsberg
Kronenapotheke, Espenau (D)
Pädagogische Hochschule Graubünden PHGR, Chur
Realschule, Chur
Sekundarschule, Chur
Suva, Luzern