News

ab Herbst 2019

Beruflicher Neustart mit einer Teilzeitstelle als Korrektor/Lektor für eine Druckerei – im Homeoffice.

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Lesung am 04. Februar 2018

Wo: AZB Alterszentrum Bodenacker, 4226 Breitenbach

Bericht: Breitenbach 04.02.2018

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Sprachdach am Nachmittag am 10. November 2017, 14.00 Uhr

Wo: Stadtbibliothek Chur – Standort Arcas, 7000 Chur

Bericht Link

Arcas 07.11.2017

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Lesung am 06. November 2017, 15.30 Uhr

Wo: WBZ Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte, 4153 Reinach

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Buchvernissage am 07. September 2017, 19.30 Uhr

Wo: Schuler Bücher, Grabenstrasse 9, 7000 Chur

 

Filmvorträge

Natürlich möchte ich, als Teil der Gesellschaft, mit diesen Film-Vorträgen in Schulen, Kliniken, Heimen usw. (mit Video-Aufnahmen von vor 20 Jahren) auch etwas zu dieser beitragen.

Mit meinen Filmvorträgen können viele Leute direkt und nachhaltig angesprochen werden, und es bleibt bei jedem Zuschauer und Zuhörer etwas Bleibendes/Positives hängen. Besonders in Schulen, wo Kinder und Jugendliche auf das Thema Behinderung sensibilisiert werden und in einem Alter sind, in dem sie noch geprägt werden und auch so Dinge sehen und erfahren, die sie noch gut für ihr Leben gebrauchen können.

Und man kann ihnen, auch den jungen Erwachsenen –  eigentlich allen – gut beibringen, die Augen zu öffnen oder sie erinnern, dass das Materielle nicht alles ist. Dass es nämlich noch viel Wertvolleres gibt als ein cooles Auto oder ein paar schöne Schuhe.

Ein Kern der Aussage meiner Vorträge liegt auch darin, die Besucher zu motivieren, ihnen sozusagen einen Fusstritt in den Allerwertesten zu verpassen als Anstoss für was auch immer.

Ein anderes Fundament des Vortrages ist, dem Gast seinem Leben gegenüber die Demut wieder entstehen zu lassen.

Ja genau, Demut und Dankbarkeit seinem Leben entgegenbringen, wenn es mit Glück und Gesundheit beschert ist.

Falls Sie Interesse haben, so schreiben Sie mich ganz unverbindlich an. Mailkontakt:

Vortragsreferenzen

Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach

Berufswahlschule bws, Chur

Evangelische Alterssiedlung Masans, Chur

Evangelische Kirche, Domat Ems

Haus Selun, Walenstadt

Inselspital, Bern

Kantonschule, Chur

Kantonsspital, Chur

Kliniken Valens, Valens

Konfirmationsgruppe, Pfarrer F. Ratti, Felsberg

Kronenapotheke, Espenau (D)

Pädagogische Hochschule Graubünden PHGR, Chur

Realschule, Chur

Sekundarschule, Chur

Suva, Luzern

Gewinner und die zwei Arten des trotzdem (2017)

Bestellungen an:

21 Jahre sind vergangen seit meinem Unfall und 18 Jahre seit meine erste Reha Biographie erschienen ist. Vielleicht haben Sie ja auf der Strasse schon den Velofahrer mit der Stockhalterung in Chur gesehen und sich gefragt was der wohl hat?

Was ist passiert?

Sturz aus 9 Metern Höhe auf eine Betonplatte, Koma, Rollstuhl, Verlust eines Augenlichtes. Kurz zusammengefasst: Mit 21 Jahren, mitten im Leben stehend, musste ich wieder bei NULL starten. Meine Kollegen starteten mit der Karriere und ich musste lernen zu laufen, zu essen, zu sprechen etc.

Oft wurde ich gefragt, wie es weiter ging und somit habe ich mich entschlossen ein weiteres Buch herauszubringen, welches aufzeigen soll, dass ich weiterhin gekämpft habe, um im Leben zu stehen. Das Buch soll den Lesern Mut machen, falls sie einmal in ihrem Leben nicht weiter wissen und einen Schicksalsschlag erleiden mussten, so wie es mir auch erging. Das Buch zeigt aber auch wie es sich anfühlt mit einer Behinderung im Leben zurechtzukommen, die für Fremde nicht immer ganz einfach einzuordnen ist, wenn man mich nicht kennt.

Kurz und gut: Ich möchte Grenzen überschreiten, Distanzen verringern und die Angst vor dem «etwas anderen» Gegenüber nehmen.

Das Buch soll einfach ein Gedankenanstoss sein, um eventuell die Welt des Andersseins ein wenig kennenzulernen, oder vielleicht das Stop-Schild in ein „Bitte-Eintreten“ zu wenden. (Buchzitat Seite 16)

Verlierer oder Gewinner? (1999)

Bestellungen an:

Das Buch soll Mut machen und Motivation geben, und JEDEM klar aufzeigen, dass der Wille tatsächlich Berge versetzen kann. Auch dass für die Zukunft eines JEDEN die individuell “richtige“ und vor allem positive Lebenseinstellung entscheidend ist!

Wer geglaubt hat, ein solches Schicksal kann eine positive Lebenseinstellung nur zunichte machen, liegt vollkommen falsch! Die Antwort auf die Frage im Titel dieses Buches fällt deswegen auch anders aus, als viele diese vermuten.

VÖLLIG ANDERS!

Aber lesen Sie das Buch, und beantworten Sie sich einfach selbst die Frage!

Fotos

Bergluft schnuppern zu Fuss

Bergluft schnuppern per Pedale

Bergluft schnuppern im Schnee

Fotos von Verlierer oder Gewinner

 Dies und Das

Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen auf meiner Homepage.
Themen: Hirnverletzung, Schädelhirntrauma (SHT), Koma, Unfall, Rehabilitation

 

 

 

 

 

 

 

 

1996 verunfallte ich schwer, damals 21-jährig.

Ein Sturz aus 9 Metern Höhe vom Dach auf eine Betonplatte. Das daraus resultierende Koma, schwere Verletzungen am Körper und vor allem die schwere Hirnverletzung veränderten mein Leben in eine völlig neue Richtung, und zwangen mich für eineinhalb Jahre in den Rollstuhl.

Alles was ich vorher geplant und mir erträumt hatte, war mit einem Schlag anders. Mein Leben war fremdbestimmt und nicht gerade einfach zu meistern.